WIR werden diese Galerie von 1947 bis 1949 noch neu ordnen.

Eine feuchtfröhliche Gruppe der Junggesellenbruderschaft vier Jahre nach Kriegsende.
Original unten.

Vorbeimarsch des Königspaars Franz Sand und Maria-Erika Jaeger: Aufstellung der Junggesellen-Bruderschaft an der Heisterbacher Straße - gegenüber der Pfarrkirche, heute am "Cahns Berg" - zum Abholen des Präses, Pfarrer August Pols ...

Kirmesdienstag, am 16. August 1949, auf dem Weg zu der traditionellen Beerdigung des "Kirmeskäels"

Ein freihändiger Schuss mit der Armbrust.
König und Hauptmann geben Hilfestellung.

WENN SIE noch einen der fehlenden Namen kennen, schicken Sie uns doch bitte eine Email (s.u.). Vielen Dank.

Hier marschiert das neue Königspaar Franz Sand und Maria-Erika Jaeger durch das Dorf.
Zu dieser Zeit - drei Jahre nach dem zweiten Weltkrieg unter englischer Besatzung - durfte der König noch nicht wieder ausgeschossen ...

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Die Gruppe geht hier auf der Heisterbacher Straße/Ecke Rennenbergstraße.

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Die Junggesellen stehen hier auf dem Hof der Kohlen- und Baustoffhandlung Johann Jäger in der Lindenstraße bei der neuen Königin Maria-Erika Jaeger. Es war zwei Monate nach der Währungsreform.
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Kirmesdienstag vor der Bauernschenke, Oberdollendorf, Heisterbacher Straße.

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Aufmarsch zur Krönung.

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Der erste Zug der St. Sebastianus-Junggesellenbruderschaft  marschiert  auf der Heisterbacher Straße, dorfabwärts, am Kirmesplatz vorbei.

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Aufstellung für den Vorbeimarsch vor der Parade.

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Fahnenschwenken auf dem alten Marktplatz vor der Bauernschenke.

Fahnenschwenken auf dem alten Marktplatz vor der Bauernschenke.

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Der Herr mit dem wallenden weißen Haar ist Johannes Düppen, Herausgeber der Dollendorfer und Oberkasseler Zeitung. Er durfte in den ...

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König Franz Schumacher und Königin Elisabeth Tendler schreiten in Begleitung des Hauptmanns Peter Reuter die Formation der Junggesellen ab.

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Das neue Königspaar Franz Sand und Maria-Erika Jaeger wird gerade in der Lindenstraße abgeholt.

Das amtierende Königspaar Franz Schumacher und Elisabeth Tendler.

Parademarsch vor dem Kirmeskäel und seinen Begleitern.

Die Ausgelassenheit bei den ersten Kirmesfesten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war kaum noch zu überbieten. Nicht alles was angestellt wurde entsprach dem Brauchtum.

Hier w ...

Der "Kirmeskäel" ist eine Symbolfigur, die nach den ausgelassenen Kirmesfeiern als eine Art Sündenbock verbrannt wird und damit das schlechte Gewissen der Dorfgemeinschaft beruhigt.

Hier verkörpert eine Strohpuppe die zur Verbrennungs ...

Die Kirmes ist zu Ende und der "Kirmeskäel" wird von den Junggesellen der St. Sebastianus Bruderschaft unter fröhlicher Begleitung der Dorfjugend zur Verbrennung getragen.

Auf der Höhe der Gaststätte Bauernschenke, Heisterbacher Straße.

Die beiden Junggesellen mit Zylinder ziehen mit ihrem Karren die Heisterbacher Straße hinauf - zum großen Vergnügen der mitlaufenden Pänz; der linke hat "en de Botz en Wingfläsch" (in der Hose eine Weinflasche) als "Nachkriegsnah ...

Besuch des neuen Königspaares, Franz Schumacher und Elisabeth Tendler, beim Jubelpaar Josef Laufenberg und Johanna Nolden geb. Gratzfeld u. , die 1947 ihr 25-jähriges Vizek&a ...

Aufgrund des Waffenverbotes nach dem Zweiten Weltkrieg durfte 1947 kein König ausgeschossen werden. Um aber dennoch einen König zu ernennen, entschied man sich dafür, einen Ehrenkönig zu wählen. Der damalige Vizepräsident F ...

Unsere Frage: Sind das die Junggesellen beim Aufbau eines Festzeltes, oder ist das beim Schießstand?

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Wir zeigen hier Bilder von der 1. kompletten Kirmes nach dem 2. Weltkrieg 1939-1945.
Es liegen noch Trümmerreste am Straßenrand.
Hier geht der Festzug am 10. August 1947 zum Pa ...